Seit 2021, als dieses Buch begann, ist die AfD stetig gewachsen — genährt von migrationsfeindlicher Rhetorik, wirtschaftlicher Angst und dem Narrativ, die Justiz sei parteiisch.
Doch die Dokumente in diesem Band zeigen: Die Justiz entscheidet nicht gegen, sondern für sie. Sie legitimiert Marginalisierung, als sei sie natürlich.
So wird nicht die Unabhängigkeit des Rechtsstaats geschützt, sondern die Infrastruktur rechtsextremer Netzwerke.
Die Wahrheit des Geldes, die bereits 2022 veröffentlicht werden sollte, wurde systematisch verhindert — zuletzt durch Einschüchterung im Namen des Datenschutzes.
Aber ist Angst ein Grund, nicht zu veröffentlichen?
Solange Geld und nicht Gerechtigkeit entscheidet, wer zählt, solange rechtsextreme Ideologie wächst, ist das Schweigen über systemische Ungerechtigkeit nicht nur fahrlässig — sondern gefährlich für die Welt.
Wenn die Justiz rechtsextreme Netzwerke schützt, ist Veröffentlichung kein Rechtsbruch —sondern demokratische Selbstverteidigung.
Diese Dokumente müssen ans Licht —aus Liebe zur Welt und Verantwortung gegenüber der Menschheit.
Das Geld muss aufhören, Menschen und Völker nach ihrem Marktwert zu unterscheiden.
Mit jeder Vorbestellung finanzieren Sie die Veröffentlichung dieser Bandreihe und die Bewegung Make Injustice Visible — ein öffentliches Archiv gegen systemische Gewalt, getragen von der Injustice Chronicle.
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