Verstaatlichter Betrug – Albanien schließt Opfer systematisch aus 

Gebäude der Sonderstaatsanwaltschaft SPAK in Tirana. Im April 2025 bean­trag­te SPAK bei der GJKKO die Konfiszierung der beschlag­nahm­ten Vermögenswerte aus dem Callcenter-Betrugsfall – nicht zuguns­ten der Opfer, son­dern zuguns­ten des alba­ni­schen Staates. Grundlage war das Antimafia-Gesetz Nr. 101922009. Eine gericht­li­che Bestätigung steht bis­lang aus.

Die Wahrheit des Geldes 

Seit 2021, als die­ses Buch begann, ist die AfD ste­tig gewach­sen — genährt von migra­ti­ons­feind­li­cher Rhetorik, wirt­schaft­li­cher Angst und dem Narrativ, die Justiz sei parteiisch. 

Doch die Dokumente in die­sem Band zei­gen: Die Justiz ent­schei­det nicht gegen, son­dern für sie. Sie legi­ti­miert Marginalisierung, als sei sie natürlich. 

So wird nicht die Unabhängigkeit des Rechtsstaats geschützt, son­dern die Infrastruktur rechts­extre­mer Netzwerke. 

Die Wahrheit des Geldes, die bereits 2022 ver­öf­fent­licht wer­den soll­te, wur­de sys­te­ma­tisch ver­hin­dert — zuletzt durch Einschüchterung im Namen des Datenschutzes. 

Aber ist Angst ein Grund, nicht zu veröffentlichen? 

Solange Geld und nicht Gerechtigkeit ent­schei­det, wer zählt, solan­ge rechts­extre­me Ideologie wächst, ist das Schweigen über sys­te­mi­sche Ungerechtigkeit nicht nur fahr­läs­sig — son­dern gefähr­lich für die Welt. 

Wenn die Justiz rechts­extre­me Netzwerke schützt, ist Veröffentlichung kein Rechtsbruch —son­dern demo­kra­ti­sche Selbstverteidigung. 

Diese Dokumente müs­sen ans Licht —aus Liebe zur Welt und Verantwortung gegen­über der Menschheit. 

Das Geld muss auf­hö­ren, Menschen und Völker nach ihrem Marktwert zu unterscheiden. 

Mit jeder Vorbestellung finan­zie­ren Sie die Veröffentlichung die­ser Bandreihe und die Bewegung Make Injustice Visible — ein öffent­li­ches Archiv gegen sys­te­mi­sche Gewalt, getra­gen von der Injustice Chronicle.
Jetzt vor­be­stel­len: https://​inju​s​ti​ce​chro​nic​le​.com/​p​r​o​d​u​c​t​/​d​i​e​-​w​a​h​r​h​e​i​t​-​d​e​s​-​g​e​l​d​e​s​-​b​a​n​d​-​i​-​d​e​r​-​c​h​r​o​n​i​k​-​s​y​s​t​e​m​i​s​c​h​e​r​-​g​e​w​a​lt/

Der ICD- und Motiv-Code – Zwischen Diagnosecode und Diskriminierung

Wie neu­tral ist eine Diagnose wirk­lich? Warum stellt eine Ärztin eine Diagnose, die den Laborwerten widerspricht?
Und war­um akzep­tiert die Krankenkasse die­se Diagnose und finan­ziert die­se ärzt­li­che Behandlung?
In Artikel 2 der Reihe „Chronik eines Systemversagens“ geht es um die Codes, die Leben defi­nie­ren – und manch­mal auch stig­ma­ti­sie­ren. Zwischen ICD-Klassifikation und impli­zi­ten Motiven zeigt sich, wie medi­zi­ni­sche Diagnosen zur Projektionsfläche gesell­schaft­li­cher Vorurteile werden. 

Vorsorge oder Verhängnis?

Zwischen Juni 2022 und Mai 2024 geneh­mig­te eine deut­sche Krankenkasse medi­zi­ni­sche Leistungen einer Berliner Ärztin — deren feh­ler­haf­te Diagnose bei einer Patientin süd­ost­eu­ro­päi­scher Herkunft zu 20 Arztbesuchen, vier Notaufnahmen und einer exis­ten­zi­el­len Odyssee führte.
Im Juli 2025 droh­te der Entzug sämt­li­cher Versicherungsleistungen – weil die Patientin durch die Folgen der Fehlbehandlung ihre Beiträge nicht mehr zah­len konnte.
Wie sicher ist Vorsorge, wenn sys­te­mi­sches Kontrollversagen Menschen in die Not drängt?

#Gesundheitssystem #Fehldiagnose #Krankenversicherung #ICD10 #Radiojodtherapie #SozialeGerechtigkeit #MedizinischeOdyssee #Deutschland

Mahnverfahren als Waffe: Der perfide Weg zur Insolvenz

Was will ein Darlehensgeber wirk­lich, wenn er die Rückzahlung sei­nes Darlehens for­dert, obwohl die Darlehenssumme bereits von der Darlehensnehmerin in ihr Unternehmen inves­tiert wur­de – und gleich­zei­tig der Darlehensnehmerin jede Verkaufstätigkeit unter­sagt, unter Androhung […]

Das Schicksal eines Unternehmens in der Hand Dritter

Im Jahr 2021 setz­te das Mahngericht Stuttgart ein gericht­li­ches Verfahren in Gang, bei dem es gegen die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Zustellungspflicht und die Rechte einer Einzelunternehmerin ver­stieß – und damit einem Insolvenzvorhaben den Weg bereitete, […]