The Injustice Chronicle – Notausgabe Dezember 2025 Digital: Deutschland – die rechte Ideologie

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Diese Notausgabe dokumentiert, wie Deutschland rechte Ideologien nicht nur duldet, sondern institutionell verankert hat – von Verwaltung über Justiz bis hin zu Finanzströmen.

Enthüllungen reichen von der Seltmann‑Operation (staatlich geschützte Doppelidentität und Geldwäsche über 42 Bankkonten) bis zur globalen Steuerung durch DOPiX, einer Software, die juristische Kommunikation in 96 Ländern kontrolliert.

Weitere Kapitel zeigen:

  • Blockierte Ermittlungen und manipulierte Akten.
  • Kapital als Waffe zur politischen Ausgrenzung.
  • Medizinische Unterversorgung als moderne Form der Ausschaltung.
  • Internationale Fälle wie Callcenter‑Betrug in Albanien, bei dem Opfer systematisch ausgeschlossen wurden.

Description

Deutschland – die rech­te Ideologie ist nicht im Entstehen, sie ist bereits an der Macht. Und das nicht durch den blo­ßen Einstieg der AfD, son­dern durch jede Regierung, jede Koalition – gleich wel­cher Partei. Im Hintergrund wur­den Strukturen geschaf­fen, die Deutschland nach rechts ver­schie­ben und den Weg für die­se Entwicklung berei­ten. 

Verwaltung und Justiz fol­gen seit Jahren einer Ideologie, die Ausgrenzung legi­ti­miert und rechts­extre­me Netzwerke stärkt. Korruption, Ausgrenzung zuguns­ten rech­ter Ideologien und eine insze­nier­te Demokratie sind tief in den Institutionen ver­an­kert. Und den­noch wird wei­ter­hin von einer „Gefahr für die Demokratie“ gespro­chen – als wäre der Rechtsruck und der Aufstieg der AfD nicht das Ergebnis des eige­nen Versagens, son­dern ein äuße­rer Zufall. 

Das Strafrecht – der laut dem fran­zö­si­schen Soziologen Émile Durkheim das zen­tra­le Mittel gesell­schaft­li­cher Kontrolle ist – hat nach unse­ren Recherchen und den vor­lie­gen­den Dokumenten die deut­sche Gesellschaft nicht geschützt, son­dern nach rechts gesteu­ert. Laut Bundesamt für Justiz wur­den allein 2019 und 2020 rund 39. 000 von 43. 000 Anzeigen wegen poli­ti­scher Straftaten nicht wei­ter­ver­folgt. Aufgrund der Einstellungen von 2019 bis 2023 gab es im Jahr 2024 alar­mie­ren­de Zahlen: Politisch moti­vier­te Straftaten erreich­ten mit 84.172 einen his­to­ri­schen Höchststand – ein Anstieg um mehr als 47 %. Wenn das Strafrecht poli­ti­sche Straftaten nicht sank­tio­niert, schreckt es nicht ab, son­dern ermu­tigt wei­te­re Täter, so vor­zu­ge­hen – nach dem Motto: Es pas­siert nichts, wenn wir unse­re Ideologie durchsetzen.
Aber dadurch ver­liert das Strafrecht sei­ne Kontrollfunktion. Und wenn die Kontrolle ver­sagt, ent­schei­det nicht mehr das Recht, son­dern die Ideologie – und die Gesellschaft drif­tet nach rechts.

The Injustice Chronicle

ver­steht sich als Bewegung für Transparenz und gegen sys­te­mi­sche Ungerechtigkeit. Diese Notausgabe doku­men­tiert, wie Deutschland rech­te Ideologien nicht nur dul­det, son­dern insti­tu­tio­nell ver­an­kert hat – von Verwaltung über Justiz bis hin zu Finanzströmen.

Enthüllungen rei­chen von der Seltmann‑Operation (staat­lich geschütz­te Doppelidentität und Geldwäsche über 42 Bankkonten) bis zur glo­ba­len Steuerung durch DOPiX, einer Software, die juris­ti­sche Kommunikation in 96 Ländern kontrolliert.

Weitere Kapitel zeigen:

  • Blockierte Ermittlungen und mani­pu­lier­te Akten.
  • Kapital als Waffe zur poli­ti­schen Ausgrenzung.
  • Medizinische Unterversorgung als moder­ne Form der Ausschaltung – finan­ziert von IKK classic
  • Internationale Fälle wie Callcenter‑Betrug in Albanien, bei dem Opfer sys­te­ma­tisch aus­ge­schlos­sen wurden.

Dieses Magazin ist kein Kommentar, son­dern ein Archiv der Enthüllung. Alle Sätze sind durch Dokumente und Akten belegt – sicht­bar und num­me­riert als Schlüsseldokumente.

Alle Enthüllungen sind aus­führ­lich doku­men­tiert und durch Schlüsseldokumente belegt – mehr dazu in der digi­ta­len und Printausgabe sowie auf der Seite Mitgliedschaft.

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