Macht bestimmt historisch, wer Recht erhält. Früher durch Selbstjustiz. Heute durch Justizverfahren, deren Strukturen die Interessen der Starken legitimieren. Und das Tragische daran: Gerichtliche Entscheidungen rechtfertigen Handlungen der Mächtigen – auch wenn sie Menschen an den Rand drängen oder aus dem System ausschließen.
Aber Justiz sollte Gerechtigkeit schaffen. Gerechtigkeit entscheidet sich nicht nur im Gerichtssaal, sondern in Formularen, Zuständigkeiten und Verwaltungsakten. Heute beansprucht das System Deutungshoheit und verweigert Gleichbehandlung. Statt Neutralität herrscht Struktur. Was folgt: Administrative Selektion. Wer widerspricht, wird ignoriert.
Dies ist strukturelle Ungleichheit.
Die Bewegung: Gegen die Normalisierung von Ungleichheit
Nicht alle Menschen wollen gleich sein. Aber alle Menschen verdienen gleiches Recht.
Gleiches Recht auf Würde. Gleiches Recht auf Schutz.
The Injustice Chronicle wird zur Bewegung, weil es nicht nur beobachtet – sondern eingreift. Weil es nicht nur publiziert, sondern dazu beiträgt, strukturelle Narrative zu verändern.
Diese Bewegung richtet sich gegen:
- Die Normalisierung struktureller Ungleichheit
- Den Sozialdarwinismus, der Stärke zur sozialen Währung macht
- Den Rechtsextremismus, der Gleichwertigkeit als Bedrohung sieht
Nur Transparenz kann Machtverhältnisse verschieben.
Nur Dokumentation kann Strukturen entlarven.
Nur Öffentlichkeit kann Gleichgewicht herstellen.
Equality Begins Where Injustice Is Made Visible.
Willkommen bei The Injustice Chronicle
Ein Magazin.
Eine Chronik.
Eine dokumentarische Bewegung für das gleiche Recht.
Treten Sie der Bewegung gegen strukturelle Ungleichheit bei – und helfen Sie mit, das sichtbar zu machen, was längst geschieht.
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